Zinsentscheidung der Bank of England vom 7. August 2025

Das Monetary Policy Committee (MPC) der Bank of England wird seine jüngste Zinsentscheidung am 7. August 2025, und die Finanzmärkte schauen genau hin. Für Unternehmen, die im internationalen Handel tätig sind, hat das Ergebnis reale Auswirkungen: Eine Änderung des Leitzinses beeinflusst die Kreditkosten, das Geschäftsvertrauen und die Stärke des Pfund Sterling. Dieser Artikel gibt einen detaillierten Überblick darüber, was der MPC erwägt, erklärt, warum die Entscheidung für Unternehmen, die im Ausland kaufen oder verkaufen, wichtig ist, und beschreibt, wie Sie Ihre Devisenstrategie entsprechend planen.

Der politische Hintergrund: wo wir sind und wie wir hierher gekommen sind

Im Jahr vor August 2025 senkte die Bank of England den Leitzins schrittweise von **5,25% auf 4,25 %**¹. Auf die Zinssenkungen im August und November 2024 folgten weitere Senkungen im Februar und Mai 2025. Auf der letzten Sitzung im Juni stimmte der neunköpfige MPC mit 6:3 dafür, den Zinssatz unverändert bei 4,25% zu belassen; drei Mitglieder vertraten die Auffassung, eine weitere Senkung sei bereits gerechtfertigt. Diese getrennte Abstimmung verdeutlicht die unterschiedlichen Ansichten innerhalb des Ausschusses und unterstreicht die Unsicherheit über das Tempo der zukünftigen Lockerung.

Mit Blick auf die Sitzung am 7. August gehen die Geldmärkte davon aus, dass eine Wahrscheinlichkeit von 80—94% besteht, dass Schnitt mit 25 Basispunktenvorm. In diesem Fall würde der Leitzins auf 4,0% fallen. Dies wäre die fünfte Senkung seit August 2024 und würde den Referenzwert wieder auf den niedrigsten Stand seit März 2023zurückbringen. Der MPC hat jedoch betont, dass politische Entscheidungen weiterhin von Daten abhängen werden und dass jegliche Anpassungen schrittweise vorgenommen werden, um ein erneutes Anheizen der Inflation zu verhindern.

Mehrere Faktoren belasten den Ausschuss:

  • Das Wirtschaftswachstum stagniert. Offizielle Zahlen zeigen, dass die britische Wirtschaft im April und Mai geschrumpft ist. Die Unternehmensinvestitionen und die Konsumausgaben sind schwach, während das verarbeitende Gewerbe und der Dienstleistungssektor von rückläufigen Bestellungen berichten. Höhere Kreditkosten haben die Unternehmensexpansion gebremst, und die anhaltenden Handelsstreitigkeiten dämpfen die Stimmung.
  • Der Arbeitsmarkt kühlt sich ab. Nach einer längeren Phase knappen Arbeitskräfteangebots und eines raschen Lohnwachstums hat die Arbeitslosigkeit begonnen zu steigen. Dies deutet darauf hin, dass sich ein gewisser Spielraum abzeichnet, der zwar zur Senkung der Inflation beitragen könnte, aber auch Bedenken hinsichtlich der Einkommen und der Nachfrage der privaten Haushalte aufkommen lässt.
  • Die Inflation liegt weiterhin über dem Zielwert. Die Verbraucherpreisinflation stieg im Juni leicht auf 3,6% und lag damit immer noch deutlich über dem 2-%-Ziel der Bank. Die Lebensmittel- und Energiekosten sind nach wie vor volatil, und Umfragedaten zeigen, dass Unternehmen und Verbraucher davon ausgehen, dass die Inflation noch einige Zeit auf einem hohen Niveau bleiben wird.
  • Der globale Gegenwind verschärft sich. Zollerhöhungen durch wichtige Handelspartner, geopolitische Spannungen und Störungen der Lieferkette wirken sich weiterhin auf die Importe und Exporte des Vereinigten Königreichs aus. Ein stärkerer US-Dollar und ein schwächerer Euro übten ebenfalls Druck auf den Wechselkurs des Pfunds aus und beeinflussten die Kosten importierter Waren.

Innerhalb des MPC gibt es unterschiedliche Auffassungen darüber, wie diese Faktoren in Einklang gebracht werden können. Einige Mitglieder sind der Ansicht, dass ein schnelleres Tempo der Kürzungen erforderlich ist, um das Wachstum zu stützen und eine weitere Verschlechterung des Arbeitsmarktes zu verhindern. Andere befürchten, dass eine vorzeitige Lockerung dazu führen könnte, dass der Inflationsdruck anhält. Gouverneur Andrew Bailey hat wiederholt, dass der Ausschuss einen „schrittweisen und vorsichtigen“ Ansatz verfolgen werde, der die Erwartung verstärke, eher kleine, maßvolle Anpassungen als abrupte Veränderungen zu erwarten.

Zinssätze, Devisenmärkte und Ihr Geschäftsergebnis

Der Bankzins beeinflusst die Kreditkosten in der gesamten Wirtschaft. Ein niedrigerer Zinssatz senkt die Zinsen, die Unternehmen für variabel verzinsliche Kredite zahlen, und kann Banken dazu bewegen, mehr Kredite zu vergeben, was Investitionen unterstützt. Gleichzeitig führen Veränderungen der Zinsunterschiede zwischen Währungen zu Wechselkursschwankungen, die für global tätige Unternehmen von entscheidender Bedeutung sind.

Wie sich Zinssenkungen auf das Pfund Sterling auswirken

Wenn die Bank of England ihren Leitzins senkt, während andere Zentralbanken zusehen, wird das Pfund oft schwächer. Anleger, die höhere Renditen anstreben, verlagern ihre Fonds in Währungen mit höheren Zinssätzen, wodurch das Pfund unter Abwärtsdruck gerät. Diese Abwertung kann gemischte Auswirkungen haben:

  • Exporteure können sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Ein schwächeres Pfund macht britische Waren und Dienstleistungen für Käufer aus Übersee billiger, was möglicherweise das Exportvolumen ankurbelt.
  • Importeure sind mit höheren Kosten konfrontiert. Unternehmen, die Rohstoffe oder Fertigprodukte aus dem Ausland kaufen, werden mit einem Anstieg der britischen Pfund rechnen müssen. Dies kann die Margen schmälern, sofern Preiserhöhungen nicht an die Kunden weitergegeben werden.
  • Die Gewinnmargen können sich schnell ändern. Beispielsweise bedeutet eine Veränderung von GBP/EUR um 2% auf einer Rechnung über 1 Million GBP eine Veränderung des geschuldeten Betrags in Pfund Sterling um 20.000 GBP. Ohne eine Absicherungsstrategie können solche Schwankungen sorgfältig geplante Gewinne zunichte machen.

Diese Dynamik erklärt, warum es für Treasurer, CFOs und Finanzmanager unerlässlich ist, geldpolitische Veränderungen zu verstehen. Eine Änderung des Leitzinses könnte eine umfassendere Veränderung der wirtschaftlichen Bedingungen signalisieren und zu spekulativen Bewegungen an den Devisenmärkten führen. Selbst wenn die Kreditaufnahme Ihres Unternehmens fest ist, können sich Wechselkursschwankungen dennoch auf die Kosten der verkauften Waren, die Preisstrategien und die Gesamtrentabilität auswirken.

Szenarioanalyse: Was passiert, wenn die Zinsen gesenkt — oder gehalten werden?

Obwohl die meisten Analysten im August mit einer Kürzung rechnen, ist es wichtig, beide Ergebnisse zu berücksichtigen. Im Folgenden finden Sie zwei vereinfachte Szenarien zur Veranschaulichung möglicher Marktreaktionen:

Szenario 1 — Senkung um 0,25 Prozentpunkte

Wenn der MPC den Leitzins auf 4,0% senkt, würden die Geldmarktzinsen und kurzfristigen Renditen wahrscheinlich sofort fallen. Geschäftsbanken könnten einen Teil dieser Senkung an die Kreditnehmer weitergeben und so die Finanzierungskosten senken. Devisenhändler könnten die Entscheidung als Beweis dafür ansehen, dass der Lockerungszyklus noch weiter andauern wird, was GBP/USD und GBP/EUR unter Abwärtsdruck setzt. Unternehmen könnten mit Folgendem konfrontiert werden:

  • Kurzfristige Währungsabwertung: Das Pfund könnte gegenüber den Hauptwährungen um 1—2% fallen, was den Wert ausländischer Rechnungen in Pfund Sterling erhöhen würde.
  • Niedrigere Schuldenkosten: Unternehmen mit variabel verzinslichen Verbindlichkeiten könnten mit sinkenden Zinszahlungen rechnen, was den Cashflow freisetzen würde.
  • Möglicherweise ein weiterer Schnitt später: Sollten die Daten schwach bleiben, könnten die Märkte im November damit beginnen, einen weiteren Preisrückgang einzupreisen.

Szenario 2 — Beibehaltung der Zinssätze bei 4,25%

Wenn der MPC beschließt, eine Pause einzulegen, könnte die unmittelbare Reaktion eine bescheidene Aufwertung des Pfunds sein, da die Händler die Erwartungen einer weiteren Lockerung lockern. Die Kreditkosten würden kurzfristig unverändert bleiben. Unternehmen könnten Folgendes erleben:

  • Stabilisierung der Währung: Das GBP könnte leicht an Wert gewinnen, wenn sich die Märkte neu kalibrieren, was die Importkosten in Pfund Sterling senken würde.
  • Anhaltende Vorsicht bei Investitionen: Unternehmen können ihre Ausgaben verzögern, wenn sie mit einer bevorstehenden Verschärfung der finanziellen Bedingungen rechnen.
  • Höhere Wahrscheinlichkeit nur einer Kürzung im Jahr 2025: Einige Analysten argumentieren bereits, dass eine einzige Reduzierung ausreichen könnte.

Denken Sie daran, dass sich Märkte oft unerwartet bewegen. Wenn der MPC um mehr als 0,25 Prozentpunkte fällt oder wenn die Inflationsdaten vor dem Treffen überraschend nach unten überraschen, könnten die Reaktionen erheblich unterschiedlich sein. Die Vorbereitung auf diese Eventualitäten ist für ein effektives Risikomanagement von zentraler Bedeutung.

Entwicklung einer Devisenstrategie zur Bewältigung politischer Unsicherheiten

Für Finanzentscheider britischer Importeure und Exporteure sind unvorhersehbare Währungsschwankungen eine ständige Herausforderung. Eine gut strukturierte Devisenpolitik kann dazu beitragen, die Margen zu schützen und die Planung zu unterstützen. Im Folgenden finden Sie mehrere Tools und Techniken, die Sie in Betracht ziehen sollten. Beurteilen Sie immer, ob sie für Ihr Unternehmen geeignet sind, und lassen Sie sich gegebenenfalls von einem Spezialisten beraten.

Natürliche Absicherung und Währungsnettierung

Wenn Ihr Unternehmen sowohl Lieferanten bezahlt als auch Einnahmen in derselben Fremdwährung erzielt, können Sie das Risiko reduzieren, indem Sie Zu- und Abflüsse aufeinander abstimmen. Bei diesem Ansatz, der häufig als natürliche Absicherung oder Währungssaldierung bezeichnet wird, werden Zahlungen und Inkasso so zeitlich festgelegt, dass sie sich gegenseitig ausgleichen. Es reduziert die Menge an Währungen, die Sie umrechnen müssen, wodurch die Transaktionskosten gesenkt und das Risiko von Marktschwankungen gesenkt werden.

Termingeschäfte

Termingeschäfte ermöglichen es Ihnen, sich heute einen Terminkurs für eine Transaktion zu sichern, die in der Zukunft stattfinden wird. Dies kann Sicherheit über zukünftige Cashflows bieten und vor negativen Währungsbewegungen schützen. Wenn Sie beispielsweise wissen, dass Sie innerhalb von drei Monaten 1 Million USD zahlen müssen, legt ein Terminkontrakt die Kosten für das Pfund Sterling fest. Diese Methode hilft bei der Budgetierung und kann die Margen schützen, falls das Pfund an Wert verliert. Termingeschäfte sind jedoch verbindliche Derivate und erfordern möglicherweise Sicherheiten, wenn sich die Zinssätze gegen Sie entwickeln. Sie nehmen Ihnen auch die Möglichkeit, davon zu profitieren, wenn sich der Markt zu Ihren Gunsten entwickelt. Denken Sie daher vor Abschluss eines Kontrakts über Ihre Risikobereitschaft nach.

Marktaufträge und Devisenoptionen

Marktaufträge ermöglichen es Ihnen, Zielkurse festzulegen, zu denen Sie Währungen automatisch kaufen oder verkaufen. Dies kann Ihnen helfen, die Volatilität zu kontrollieren und schnell auf günstige Bewegungen zu reagieren. Devisenoptionen geben Ihnen das Recht, aber nicht die Verpflichtung, Währungen zu einem im Voraus vereinbarten Kurs umzutauschen. Optionen bieten mehr Flexibilität als Termingeschäfte, sind jedoch mit Aufschlägen verbunden. Sie eignen sich oft besser für größere Transaktionen oder wenn die Sicherheit des Cashflows entscheidend ist. Für viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können die Kosten der Optionen die Vorteile überwiegen.

Warum mit einem spezialisierten Devisenanbieter zusammenarbeiten?

Einige Unternehmen verlassen sich bei internationalen Zahlungen auf ihre Banken, aber Banken bieten möglicherweise nicht immer wettbewerbsfähige Zinssätze oder spezielle Risikomanagement-Beratung an. Die Zusammenarbeit mit einem engagierten FX-Partner kann mehrere Vorteile bieten:

  • Transparente Preisgestaltung. Devisenspezialisten bieten häufig Preise an, die den Großhandelskursen entsprechen, und legen alle berechneten Margen offen. Bei Millbank FX fallen für qualifizierte Kunden keine Konto- oder Zahlungsgebühren an. Stattdessen berechnen wir bei jeder Währungsumrechnung eine Marge.
  • Geschwindigkeit und Effizienz. Dedizierte Zahlungsplattformen können Transaktionen schneller abwickeln als einige herkömmliche Bankprozesse. Eine schnellere Abwicklung trägt dazu bei, das Risiko tagesinterner Währungsschwankungen zu verringern, und verbessert das Betriebskapitalmanagement.
  • Fachkundige Beratung. Der Zugang zu Marktanalysen und strategischer Beratung hilft Ihnen bei der Auswahl geeigneter Absicherungsinstrumente und des richtigen Zeitplans. Unsere Händler verfolgen Marktereignisse wie MPC-Sitzungen und können Ihnen erklären, wie sich politische Änderungen auf Ihre spezifischen Risiken auswirken könnten.
  • Tools für das Risikomanagement. Ein Devisenanbieter kann natürliche Absicherungen, Terminkontrakte und Marktaufträge ermöglichen und gleichzeitig die jeweiligen Vor- und Nachteile erläutern. Wenn es um komplexe Instrumente wie Optionen oder Swaps geht, erläutern wir die potenziellen Anforderungen an Sicherheiten und stellen sicher, dass Sie die Verpflichtungen verstehen.

Millbank FX ist von der FCA (Financial Conduct Authority) autorisiert und Ihre Gelder werden auf getrennten Konten aufbewahrt.

Vorbereitung auf die Entscheidung und darüber hinaus

Das bevorstehende MPC-Treffen ist nur ein Schritt auf einem längeren Weg zu einer normalisierten Geldpolitik. Der Ausschuss hat signalisiert, dass zukünftige Schritte von Inflationsdaten, Arbeitsmarkttrends und globalen Ereignissen abhängen werden. Ob die Zinsen im August auf 4,0% fallen oder unverändert bleiben, die Devisenmärkte werden sich schnell an neue Informationen anpassen. Hier sind praktische Schritte, die Sie in den kommenden Wochen ergreifen sollten:

  • Prüfen Sie Ihre Währungsrisiken. Machen Sie sich einen Überblick über alle Forderungen und Verbindlichkeiten in Fremdwährung für die nächsten 6—12 Monate. Identifizieren Sie Inkongruenzen und beurteilen Sie, ob sie fest (z. B. feste Lieferantenverträge) oder variabel (z. B. Umsatzprognosen) sind.
  • Erwägen Sie, Ihre Margen einem Stresstest zu unterziehen. Berechnen Sie, wie sich eine Veränderung der relevanten Währungspaare um 1—3% auf die Rentabilität auswirken würde. Wenn Ihre jährliche Importrechnung beispielsweise 2 Millionen GBP in Euro beträgt, würde ein Anstieg von EUR/GBP um 2% zusätzliche 40.000 GBP kosten.
  • Planen Sie Ihre Absicherungsstrategie. Entscheiden Sie, welche Risikopositionen eine Absicherung rechtfertigen und welche offen gelassen werden können. Wenn Sie Termingeschäfte verwenden, stellen Sie sicher, dass Sie die Sicherheitenverpflichtungen und die Auswirkungen auf den Cashflow verstehen. Börsenaufträge können für opportunistische Währungskäufe nützlich sein, wenn die Zinssätze ein günstiges Niveau erreichen. Devisenoptionen mögen für größere Transaktionen geeignet sein, aber bedenken Sie die Prämienkosten und ob sich die Flexibilität, die sie bieten, lohnt.
  • Bleiben Sie auf dem Laufenden. Verfolgen Sie wirtschaftliche Veröffentlichungen wie Inflation, Löhne, Einzelhandelsumsätze und Einkaufsmanagerindizes. Plötzliche Veränderungen dieser Indikatoren können die Markterwartungen hinsichtlich künftiger Zinsbewegungen verändern. Abonnieren Sie Marktaktualisierungen von vertrauenswürdigen Quellen und nehmen Sie an Webinaren teil oder wenden Sie sich an Ihren Devisenspezialisten, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Abschließende Gedanken: Vorsicht mit Gelegenheit abwägen

Die Entscheidung der Bank of England vom 7. August fällt in eine Zeit erhöhter Unsicherheit. Das verlangsamte Wachstum, ein sich abkühlender Arbeitsmarkt und eine erhöhte Inflation haben dazu geführt, dass sich die politischen Entscheidungsträger auf eine Gratwanderung begeben. Unternehmen, die importieren und exportieren, müssen darauf achten, wie sich diese Makrotrends auf Wechselkursbewegungen und Finanzierungsbedingungen auswirken. Eine gut durchdachte Devisenstrategie kann dazu beitragen, Risiken zu mindern und die langfristige Planung zu unterstützen.

Bei Millbank FX sind wir darauf spezialisiert, britischen Unternehmen bei der Verwaltung ihres Währungsrisikos zu helfen. Wir bieten wettbewerbsfähige Preise, klare Leitlinien und eine Reihe von Risikomanagement-Tools, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Ganz gleich, ob Sie ausländische Lieferanten bezahlen, Zahlungen von Kunden im Ausland erhalten oder Investitionen in neue Märkte planen, unser Team kann Ihnen Ihre Optionen erläutern und mit Ihnen zusammenarbeiten, um Terminzinsen zu sichern oder einen Absicherungsplan zu erstellen, der Ihren Zielen entspricht. Kontaktieren Sie unser Team für weitere Informationen weiter unten.

Quellen

Bank of England — „Warum sind die Zinssätze hoch und wie schnell könnten sie fallen?“
Equals Money — „Wann ist die nächste Zinsentscheidung der BoE?“
The Guardian — „Prognose der Bank of England zur Senkung der Zinssätze angesichts der steigenden Arbeitslosigkeit und der Trump-Zölle“
Morningstar — „Wird die Bank of England am 7. August die Zinssätze senken?“
¹ Reuters — „Die Bank of England wird sich angesichts der Inflation und der Beschäftigungsrisiken erneut spalten“

Disclaimer: All information provided is for guidance and educational purposes only. Past market performance is not indicative of future results.

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